Vor kurzem haben wir einen Artikel darüber geschrieben, wie es aussieht, wenn man zu Hause mit der Seifenherstellung beginnt. Die größte Hürde ist jedoch oft die Arbeit mit Natriumhydroxid. Seien wir ehrlich: Natriumhydroxid ist kein Schärfungsmittel und kann bei falscher Handhabung ziemlich unangenehm werden. Daher gilt als Faustregel: Wenn wir bei der Seifenherstellung mit Hydroxid arbeiten, achten wir streng auf die Sicherheit und halten Kinder von unserer Arbeit fern.
Es ist ganz einfach: Verwenden Sie eine fertige Seifenmasse, auch Seifenbasis genannt. Es handelt sich um eine bereits gealterte Seife, die neben den klassischen Zutaten auch Glycerin enthält, so dass sie sich wunderbar auflöst und wir sie einseifen können.
Es gibt eine Vielzahl von Seifen Grundlagen. Sie können durchsichtige Grundflächen haben, die klar sind und in die Sie Blumen oder Fruchtscheiben gießen. Diese Basen lassen viel Spielraum für Ihre Fantasie. Es gibt auch weiße, undurchsichtige Seifengrundlagen, die sich ebenfalls zum Färben eignen.
- 1kg Seifenmasse
- Parfüms
- Schrubben - z.B. Lavendel, Mohn, Hibiskusblüten, Ringelblumenblüten, Himbeersamen, ...
Die Seifenmasse in Stücke schneiden und auf kleiner Flamme zum Schmelzen bringen, ab und zu umrühren und schmelzen lassen. Lassen Sie die geschmolzene Masse etwas abkühlen, und Sie können eine geeignete Farbe einarbeiten. Nehmen Sie dazu einen Teil der geschmolzenen Seife, mischen Sie die gewünschte Farbe gründlich unter und fügen Sie das Ganze dann der geschmolzenen Seife hinzu. Sie können ein geeignetes Peeling und ein Parfüm hinzufügen, und dann müssen Sie Ihrer Seife nur noch die gewünschte Form geben. Nachdem Sie die Seife in die Form gegossen haben, lassen Sie sie 24 Stunden lang aushärten und stürzen sie dann vorsichtig heraus.
Seifenmasse, Seifenform und flüssige Farbe
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